Auftrag Rache, auf den zweiten Blick gut…
Zugegeben Mel Gibson ist nicht mehr der Jüngste, aber er hat es geschafft sein Alter gut in die Rolle einzubringen. Der Film hat einige gute Momente. Dies mag im ersten Moment dem Zuschauer nicht unbedingt klar sein und so geht man zunächst mit gemischten Gefühlen aus dem Kino. Aber mit ein wenig Abstand, gewinnt der Film in der Erinnerung des Zuschauers doch noch ein paar Punkte dazu. Schaut ihn Euch an und schreibt uns eure Meinung dazu.
Weiterführend sprechen wir noch kurz über den Film “Book of Eli” und Stefan berichtet von seinen Erfahrungen der ersten Folgen Beverly Hills 90210. Natürlich geht es auch wieder um die Olympischen Spiele und sogar ein Cocktail wird kurz besprochen, dessen Video auf TVINO zu finden ist.
Und hier ein Bild aus der geheimen Fabrik
- dt. Filmstart: 11. März 2010
- Länge: 117 min
- Genre: Drama, Thriller
- Regisseur: Martin Campbell
- Drehbuch: William Monahan, Andrew Bovell
- Schauspieler: Mel Gibson, Ray Winstone, Danny Huston, Bojana Novakovic
- Sneak am: 24. Februar 2010
Punkte:
Christoph: 6/10
Martin: 6/10
Robert: -/10
Stefan: 7,5/10
Stefan: “Wir können jetzt noch nicht zu den Kommentaren kommen, ich muss jetzt erstmal noch die gesehenen Filme drannehmen”
Martin: “OK, welchen Film hast Du gesehen”
Stefan: “Ich hab keinen anderen Film gesehen”
Sorry, aber da hab ich sehr gelacht ;-)
Aber es war cool, daß wir unabhängig voneinander denselben Vergleich für den Film gebracht haben: PAYBACK vs. FLETCHERS VISIONEN
Ach sagt mal, der Robert kann euch doch bestimmt so ein WordPress Plugin auf die Seite machen, daß euren Twitterfeed zeigt. Vielleicht verpasse ich dann nicht mehr euren Tweet, wenn ihr schreibt, was ihr in der Sneak hattet ;-)
So, mir fehlen noch 12 Minuten von eurem Podcast, die höre ich heute nachmittag auf der Heimfahrt. Vielleicht kommt dann noch ein Kommentar.
Hallo zusammen,
nachdem ich gehört habe, dass ihr alle bzw. besonders die neuen Hörer eures Podcasts begrüßt und nachdem ich dann letzte Woche das erste Mal bei euch dabei sein durfte, heute mein erster Kommentar.
Ich fand den Film gerade im Nachhinein betrachtet auch eigentlich ganz gut, auch wenn ich leider keinem raten würde in den Film rein zu gehen. Dafür waren dann doch die sinnlosen Sprechsequenzen, ganz zu schweigen von der Entführung und des Ausbruchs kurz vor dem Ende (hat da jemand den Sinn von verstanden), zu langwierig.
Freu mich auf den nächsten Podcast ;)
Gruß
Alex (der mit dem gebrochenen Schlüsselbein auf Philipps Party…)
Hy!
Ich hab den Film zwar nicht gesehen, aber ich bin ein neuer Hörer und schreibe auch meinen ersten Kommentar. Ist das nicht fantastisch? Ich hab nun alle Folgen seit Ausgabe 56 mit großem Spaß und viel Vergnügen angehört und finde, dafür könntet ihr mich auch schon mal grüßen :D
Achja: Mehr Cocktails! Den Whisky Sour New York Style probier ich sicher bald mal aus, der klingt sehr lecker.
Mel Gibsons erster großer Erfolg “Mad Max” hatte ihn damals wohl tatsächlich schon auf die Rächerrolle geprägt. Ob nun “Braveheart”, “Der Patriot”, “Payback” oder “Kopfgeld” – die gehen ja alle in diese Richtung. Hatte er bei “Lethal Weapon” nicht auch irgend einen Verlust zu beklagen?
Bin nun übrigens auch beinahe mit allen Sneakpods durch. Haben mir jeden Tag meine Fahrt zur Arbeit versüßt – USB-Autoradio sei Dank. Nun geht mir der Stoff aus und ich brauche Abhilfe. Nun müsst ihr eben jeden Tag eine Episode aufnehmen. Aber was tut man nicht alles zur Bindung der Stammhörerschaft… ;)
Wenn du hier durch bist, verweise ich dich hiermit auf Audioboo, dort gibts die geheimen Sneakpod Folgen!
Danke für den Tipp!
Die Episodentitel sind ja schon einmal vielversprechend… ;)
Ich schließe mich Christophs Bewertung an. Insgesamt, und auch was Mel Gibsons Aussehen in diesem Film angeht.
SPOILER ALERT! – Ist für mich nicht unbedingt ein Qualitätsmerkmal eines interessanten Thrillers, wenn man in der ersten Szene, in der der Bösewicht vorkommt, sofort denkt: “Der sieht aus wie ein Bösewicht, das muss der Fiesling sein”. Und trotz aller verworrenen Handlungstränge, die dann noch bemüht werden (im Prinzip doch alles vollkommen sinnlos und letztendlich unerheblich), bestätigt sich am Ende doch nur diese frühe Erkenntnis.