Schon wieder keine Hausaufgaben gemacht…
aber immerhin hat Claudia den Sneakfilm Von der Kunst, sich durchzumogeln noch rechtzeitig nachgeholt, um darüber berichten zu können. Dies gibt Anlass zur Diskussion über nicht gemachte Hausaufgaben und andere Versäumnisse aus der Schulzeit. Außerdem darf Claudia endlich über Drive mit Ryan Gosling und Margin Call – Der große Crash sprechen, dann wir schweifen über böse und vorhersehbare Investment Banker ab. Neben einem kurzen Verweis auf das Filmfest Düsseldorf widmen wir uns dem eigentlichen Highlight der Woche: Trotz der allgemeinen Schmatzgeräusche und dem Besteckklappern ist deutlich zu hören, dass Flimmerfreund Ben Schadow sich wieder im Backstagebereich der Pinken Bar eingefunden hat. Zusammen mit seinen Pretty Mery K-Kollegen wird er später am Abend ein ausgewähltes Publikum in der Pinken Bar erfreuen. Vorher sind er und alle, die mit vollem Mund sprechen können, schon mal bei uns im Podcast.
Wie ihr die Produktion des Debut-Albums von Pretty Mery K unterstützen könnt, erfahrt ihr hier.
Von der Kunst, sich durchzumogeln:
- dt. Filmstart: 29. September 2011
- Länge: 83 Min
- Genre: Coming-of-Age, Drama
- Regisseur & Drehbuch: Gavin Wiesen
- Schauspieler: Freddie Highmore, Emma Roberts
- Sneak am: 28. September 2011
Punkte:
Christoph: -/10
Claudia: 6/10
Teresa: -/10
Ben Schadow: -/10
Pretty Mery K: -/10
Update:
Der Trader der da die BBC genarrt hat war wohl nicht so echt wie zu erst gedacht.
Huahaha, 9 Uhr und noch vorm Hören Senf ablassen. Erstmale Danke Claudia für die Genesungswünsche :) War nach ein paar Tagen auch wieder fit. Und die Erheiterung bei Facebook – ich distanziere mich davon :D Das sind höchstens Nachahmer von mir – ich hab damit nichts zu tun :p
Und ich weiss es grad garnicht mehr genau, aber ihr habt in der letzten Folge doch über einen kommenden (?) Film zu Ip Man gesprochen. Über den gibts sogar schon eine ganze Trilogie, Teil 1 und 2 sind dabei Dank Donnie Yen sogar ziemlich gute Martial Arts Filme :>
Und jetzt mal #202 lauschen.
Ich mache nie meine Hausaufgaben. Seit der fünften Klasse. Ich schreibe nur ab :D
In 1,5 Jahren hab ich’s hinter mir…
Bei mir gabs auf dem Gymi in der 11-13 nichtmal mehr wirklich Hausaufgaben… das war soooo selten. Und dann auch nur bei Deutsch(?) und ich glaub Bio, aber das hab ich abgewählt.
Du meinst aber hoffentlich nicht diesen gegelten Typen mit der rosa Krawatte, der so offensichtlich vom Leder gezogen hat. Der war doch ein Fake: http://www.rp-online.de/wirtschaft/news/Dieser-Boersen-Zyniker-war-nur-ein-Fake_aid_1024909.html
Doch Eric den meinte ich, das er nicht echt war hab ich zum Zeitpunkt der Aufnahme noch nicht gewusst – und damit, es anfangs geglaubt zu haben, war ich ja für ein paar Tage lang nicht alleine.
Das er zwar kein echtes Fake, aber wohl zumindest ein Hochstapler ist, das hab ich da oben (ganz unten, als “Update”) auch schon verlinkt seit der Artikel online ist – wer lesen kann ist klar im Vorteil ;)
Ach Claudia, ich muss mal noch etwas loswerden :D
Ich mag deine Kritiken generell ja wirklich sehr, aber bei Horrorfilmen… man man man :D Du hast The Ward ja selbst nur 2/10 gegeben, für Horrorfans aber 7.5/10. Ich frag mich wirklich, wie du da auf die 7.5 kommst :> Findest du Horrorfilme wirklich so schlimm/schlecht, dass du die auf Schockmomente etc reduzierst? Ich kanns mir gerade echt nicht erklären, weil ich Horror ja auch alles andere als abgeneigt bin (auch wenn es echt wenig guten Horror gibt) und Carpenter eigentlich sehr schätze… aber The Ward war ja mal einfach nur scheisse. Schauspiel und Ausstattung war ja nett, aber die Story. Der Plot. Der Twist. Das war beleidigend dämlich. Das Ende furchtbar vorhersehbar und einfach nur… mäh.
Das ging ja schon fast in Richtung Haute Tension. Da gibts mit bestem Willen und beiden Augen zugekniffen auch noch gerade so 2/10.
Stefan PG, wir sind beim falschen Artikel. Trotzdem Antwort: Das Genre soll den Zuschauer erschrecken. Da war “The Ward” für mich effektiv (7,5 Punkte). Ich werde nicht gerne erschreckt und mag das Genre nicht (2 Punkte). Ich stimme Dir in diesem Fall mit nichts zu. Sorry ;) Aber meine Meinung ist wohl auch unerheblich, da ich sicher nicht zur Zielgruppe gehöre. Kenne aber auch andere Leute, die den Film nicht übel fanden. Was natürlich nichts für Dich heißen muss.
Ich habs extra hier gemacht und nicht im The Ward Artikel weil ich nicht wollte, dass es übersehen wird und untergeht :/
Naja. Aber zu Horrorfilmen. Das seh ich absolut gegenteilig. Leute zu erschrecken ist für mich kaum Horror und im Endeffekt auch keine grosse Kunst. Da kommt doch nur so ein Blödsinn wie Paranormal Activity raus.
Richtiger Horror ist so vielfältig und spielt für mich viel mehr mit den Urängsten, ist unheimlich und verstörend. The Ring (nur Teil 1, Teil 2 ist richtig schlecht), Blair Witch Project, Halloween, The Thing, Der weisse Hai, Psycho, Darkness, Texas Chainsaw Massacre, Das Schweigen der Lämmer etc.
Die setzen nur selten auf Schreckmomente und fangen die Zuschauer viel mehr mit ihrer Atmosphäre ein.
Solche Sachen wie The Ward lassen mich da einfach nur noch kalt :/
Lieber Stefan, aber dafür gibt’s doch einen Kommentar-Feed. Da wird nichts übersehen. Was “The Ward” angeht einigen wir uns sicher nicht. Der Rest per E-Mail.
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