Es wird kalt im Sneakpod…
…was aber nicht an unserem lieben Gast Daniel vom Spätfilm liegt, sondern an dem nieswöchigen Film Klein Sibirien, der aus Finnland direkt in den Sneakpod kommt. Im Anschluss hat Daniel uns noch Night Bitch und Humanist Vampire Seeking Consenting Suicidal Person mitgebracht. Stefan kehrt noch einmal zurück zu Departure. Im Anschluss werden die neuen Mitbewohner bei Stefan besprochen, die wichtigsten Social Media-Plattformen von Daniel (wir sprachen über Usermag, Today in Tabs, Garbage Day, Plattformer, Daniels Substack, und das Subreddit r/rentnerzeigenaufdinge), der uns auch ein KäseAbo empfiehlt. Wir empfehlen diese Folge nciht hungrig zu hören! Bob sprach außerdem über Kühlboxen aus China und die passende Powerstation dazu, die er auf Amazon gefunden hat. Pforzheim ist übrigens (vielleicht) eine schöne Stadt.
The Electric State:
- dt. Premiere: 21.03.2025
- Länge: 1h 45 min
- Genre: Kalte Kirchen Komödie
- Regisseur: Dome Karukoski
- Darsteller: Eero Ritala, Malla Malmivaara, Teemu Aromaa
Punkte:
Bob (Präsentator): 5,5/10
Stefan: 5/10
Daniel: 3/10
Für die nächste Folge schauen wir Civil War und Challangers.
- Download:
- MP3 Audio117 MB
- MPEG-4 AAC Audio121 MB
- MPEG-4 AAC Audio (low bandwidth)62 MB
- WebVTT Captions252 KB
Moin!
Diese Powerbank/-station vom Bob klingt interessant, weil gleichzeitig Laden und Geräte versorgen. Magst du hier einmal das Modell als Kommentar verraten? Ich vermute dein Auto hat eine 220V-Steckdose wo du das Ding direkt anschliessen kannst, denn bei den Geräten die ich so finde sind keine KFZ-Adapter dabei. Die muss man extra kaufen.
Schönen Urlaub!
Viele Grüße
Dennis
Mein Auto hat tatsächlich keine 220V-Steckdose, allerdings hat es USB-C Ports in Reichweite des Kofferraums aus denen bis zu 45W rauskommen. Ich hab die Powerstation oben im Artikel verlinkt – sie ist von Anker. Die hat gar keinen 220V-Wechselrichter drin, sondern, wie das DC im Namen schon andeutet, macht nur Gleichstrom-Dinge. Ich steck also die Kühlbox in den 12V-Anschluss der Powerstation und lade die Powerstation parallel mit dem USB-C Kabel vom Auto auf.
Jetzt, wo ich die 1500km Hinfahrt in den Urlaub gerade hinter mich gebracht hab, kann ich sagen: das klappt super.
Nach jeder Fahrt hat die Powerstation 100% – da sie im Schnitt während der Fahrt “plus macht” – die Kühlbox zieht zwar auch etwas über 40W, aber der Kompressor läuft ja nicht dauerhaft. In seinen Pausen legt der SoC der Powerstation also zu.
Am Ende der Fahrt, gehen die USB-C Ports im Auto irgendwann aus. Dann übernimmt die Powerstation nahtlos, ich muss nix umstecken. Nach der ersten Nacht waren wir morgens bei 69% in der Powerstation. Zweite Nacht sehr ähnlich. Da wäre also deutlich Luft für längere Standzeiten (und/oder Akku-Alterung).
Das ganze ohne AC/DC Wandlungsverluste. Wenn mein Auto keine kräftigen USB-Buchsen im Kofferraum (oder wenigstens an der Rückbank) hätte, dann würde ich aber auch zu den separat erwerblichen Kfz-Kabeln greifen, ist dann vermutlich das einfachste. Oder ein 12V-to-USB-C Adapterchen – sollte aber wohl PD (Power-Delivery) können, so ein “Handy-Kabel” mit 5W reicht wohl nicht.
Hey,
danke für die schnelle und ausführliche Antwort. Wow, ich hätte nicht gedacht, dass die USB-Buchsen im Kofferraum verbauen, das ist ja gradezu eine sinnvolle Entscheidung des Herstellers. ;)
Freut mich, dass es funktioniert wie du dir das vorgestellt hast.
Power-Delivery ist ein gutes Stichwort, damit kann man ja auch daheim aufladen, von den Netzteilen fliegen genug rum. (Vermutlich hat Anker mit dem a2738 den passenden Adapter für’s Auto, ich schau mal.)
Viele Grüße
Dennis