Sehr schöne Aussichten…
…bietet A Haunting in Venice, sowohl über den Dächern der Stadt, als auch in Hercule Poirots Kammerspiel-Spukhaus. Wem das etwas zu betulich ist und es lieber etwas hektischer mag, der bevorzugt vielleicht eher Everything Everywere All at Once, den wir aber niemandem empfehlen müssen, da wir wahrscheinlich sowieso die letzten sind, die diesen gesichtet haben. Warum die Black-Mirror-Folge Metalhead in schwarzweiß daherkommt und warum man den Kroatienfilm Over & Out in Italien stattfinden lässt, können wir euch leider nicht erklären.
Nächste Woche schauen wir den Football-Film Unbesiegbar auf Disney+.
A Haunting in Venice:
- Deutschland-Premiere: 14.09.2023
- Länge: 1h 43min
- Genre: Grusel, Krimi, Whodunit
- Regisseur: Kenneth Branagh
- Schauspieler: Kenneth Branagh, Michelle Yeoh, Tina Fey, Riccardo Scamarcio, Camille Cottin, Kelly Reilly
Punkte:
Bob (Präsentator): 5/10
Stefan: 4,5/10
Christoph: 2,5/10
Der Wurstfingerhumor aus Everything Everywere All at Once hat nun endlich auch uns erreicht.
Danke für die Geologie-Kurzeinweisung, sehr interessant!
Meine Arbeitsplatte wurde mir auch als Granit verkauft, Nero assoluto. Ich frage mich jetzt ob es vielleicht auch ein Gneis ist. *kopfkratz*
@stefan: Hattest du schon mal einen Pyrolyseofen? Meine Mutter hatte sich damals auch für einen entschieden, das ist aber schon knapp 30 her. Wenn sie die Reinigung laufen lässt, stinkt das ganze Haus – auch noch am nächsten Tag. Vielleicht ist das mittlerweile besser. Ich habe mich vor zehn Jahren aber aufgrund dieser Erfahrung und wegen des hohen Stromverbrauchs gegen Pyrolyse entschieden. Stattdessen habe ich einen Hersteller gewählt, bei dem sich der Innenraum besonders leicht reinigen lässt.