#692 - The Last Mercenary

90er-Jahre-Action ist nicht alles,…

…aber Spaß macht es eben doch, vor allem wenn es, wie in The Last Mercenary, mit Humor und Selbstironie gepaart ist. Die spanische Amazon-Produktion El Cid hingegen macht in der 2. Staffel leider einige strategische Fehler, weswegen Bob und Christoph die verbleibende Podcastzeit mit Plaudereien über die Haltung gegenüber Querdenkern füllen müssen.

Le dernier mercenaire:

  • Dt. Netflix-Premiere: 30.07.2021
  • Länge: 1h 50min
  • Genre: Action, Comedy, Nostalgie
  • Regisseur: David Charhon
  • Drehbuch: Ismaël Sy Savané
  • Darsteller: Jean-Claude Van Damme, Samir Decazza, Miou-Miou, Alban Ivanov

Punkte:
Christoph (Präsentator): 7/10
Stefan: 7,5/10
Bob: 6,5/10

Christophs Abspeckstatus (nach 14 Wochen): -4,1 kg


Hauptsache immer schön grimmig schauen, und ruhig auch etwas dümmlich: El Cid.

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In dieser Episode mit:
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Christoph Perner
trinkt Faust Eisbock
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Robert Krüger
trinkt Boulevardier
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Stefan Giesbert
trinkt Whiskey sour
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5 Gedanken zu „#692 - The Last Mercenary

  1. Eric

    Im Osten sind leider sehr viele abgedriftet. Das musste ich beim Klassentreffen von meiner POS (1.-10. Klasse) erleben. Als das geplant wurde, gabs eine Whatsapp Gruppe, in der dann übelste Sachen geteilt wurden. Auch die, die mich nach dem Treffen auf Facebook ge-addet haben, posten teilweise sehr fragwürdige Sachen. Zuerst habe ich mir noch die Mühe gemacht, den Schwachsinn zu kommentieren, Falschmeldungen richtigzustellen mit den Mimikama Links usw. Aber das ermüdet zu sehr und bringt eh nichts. Entfolgen ist einfacher…

    Aus meiner Gymnasiumsstufe ist komischerweise niemand abgedriftet.

    Antworten
    1. Christoph Perner

      Sollte Bildung etwa tatsächlich gegen Dummheit helfen? Das macht ja dann doch ein bisschen Hoffnung.

      Aber ist schon echt verzwickt. Ich habe auch festgestellt, dass Aufklärung nicht viel bringt, weil die in der Regel schon zu weit im Kaninchenbau sind. Also entweder entfreunden oder ignorieren. Auch wenn es schwerfällt. Ich tendiere bekanntlich eher zu letzterem.

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      1. steffelowski

        Ja, das schlimme ist eben, dass das dann aber auch Leute sind, mit denen man oftmals über Jahre wirklich durch dick und dünn gegangen ist und gewissermaßen das letzte Hemd geteilt hat. Dann verliert man sich – aus welchem Grund auch immer – für einige Zeit aus den Augen und trifft dann auf “gebrainwashede” rechte Zombies. Einfach nur traurig.

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  2. steffelowski

    Danke für den Hinweis auf das Taylor Swift “Wohnzimmer-Konzert”- Ich hatte die Dame bislang immer so als Pop-Ikone vor Augen, was durchaus nicht böse gemeint ist. Aber nein, sie kann wirklich mehr. Das hat sie bei dieser sehr kleinen und intimen Session beeindruckend unter Beweis gestellt. Da fühlte man sich sofort wohl. Entbehrlich fand ich allerdings die Gespräche zwischen den einzelnen Songs. Das wirkte doch arg einstudiert und wenig spontan. Musikalisch aber auf jeden Fall ein Genuss.

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