#553 - Mission: Impossible - Fallout

Ethan Hunt ist der bessere James Bond …

… das mag an den sphärischen Kräften von Tom Cruise liegen, der (wie wir hören) der netteste, motivierteste and überhaupt überkrasseste Actionstar aller Zeiten ist. Behauptet zumindest Claudia in ihrer Besprechung des Sommerknallers Mission: Impossible – Fallout und empfiehlt zusätzlich die Fallout Spoiler Specials des Empire Film Podcasts, mit denen ihr mehr Zeit totschlagen könnt, als ihr zum Putzen braucht. Die Stunts in der Schnulze The Guernsey Literary and Potato Peel Pie Society (aka Deine Juliet) fallen etwas weniger spektakulär aus (vielleicht nächstes Mal Lily James mit Tom Cruise ersetzten? Nur so ein Gedanke …). Anschließend erklären wir euch, inwiefern es irgendwie doch “interessant” und ein Zeichen von Qualität sein könnte, dass Loving Vincent nicht ganz so befriedigend ist wie erhofft. Wenn euch das ein bisschen zu sehr um die Ecke gedacht erscheint und euch der Sinn nach etwas Simpleren steht, dann wird das Smartphonespiel Universal Paperclips euch hoffentlich erfreuen. Euer Leben verändern wir erst nächste Woche. An genau dieser Stelle.

Mission: Impossible – Fallout:

  • dt. Filmstart: 2. August 2018
  • Länge: 147 min
  • Genre: Abenteueragentenactionknaller
  • Regisseur: Christopher McQuarrie
  • Drehbuch: Christopher McQuarrie, Bruce Geller (based on the TV series created by)
  • Schauspieler: Tom Cruise, Henry Cavill, Rebecca Ferguson, Ving Rhames, Simon Pegg

Punkte:
Robert: -/10
Claudia: 9/10

(Transkript)

Links in diesem Artikel sind zum Teil Affiliate-Links. Durch die Verwendung dieser könnt Ihr den Sneakpod unterstützen.
In dieser Episode mit:
avatar
Robert Krüger
trinkt den Wein trotzdem
avatar
Claudia Nördinger
durstig im Keller
ähnliche Episoden:

2 Gedanken zu „#553 - Mission: Impossible - Fallout

  1. Matt

    ich kann mich Claudia nur anschließen:
    Mission Impossible: Fallout ist MIT ABSTAND der beste Teil des Franchise und vermutlich der beste Action-Film seit Mad Max: Fury Road.

    die Sneak war mir die letzten 3 Wochen übrigens sehr wohlgesonnen, bei uns liefen:

    “The Incredibles II”… ist mehr vom Gleichen mit der typischen, herausragenden Pixar-Optik. Nicht ganz so gut wie Teil I aber immernoch toll (genau wie der Kurzfilm davor, wo Pixar zum ersten Mal seit Ratatouille wieder seine “Food Porn”-Shader ausgepackt hat)…
    8 von 10

    “Searching” und “The Guilty” sind lustigerweise SEHR ähnliche Konzepte, beide ziemlich originell und vor allem extrem spannend:

    In “Searching” sucht ein alleinerziehender Vater seine verschwundene Teenagertochter… Der ganze Film spielt dabei auf PC-, Mac- und Smartphone-Desktops, während John Cho Face-timed, eMails checkt, Foren-Posts liest, Excel-Listen erstellt und die Facebook-Timelines seiner Tochter nach Hinweisen durchsucht… was eigentlich banal und langweilig klingt, funktioniert erstaunlich gut auf der großen Leinwand, ist sehr klug und mit viel Sachverstand für die Technologien geschrieben und könnte spannender kaum sein!
    9 von 10

    The Guilty ist ein dänischer Film über einen Polizisten der in die Notruf-Zentrale strafversetzt wurde und plötzlich einen Anruf von einer Frau erhält die so tut, als würde sie mit ihrer kleinen Tochter telefonieren. Er begreift schnell, dass sie von ihrem Ex-Mann entführt worden ist und setzt alle Hebel in Bewegung, sie zu lokalisieren und zu retten… Auch hier spielt der gesamte Film ausschließlich in der Notrufzentrale und wir begleiten den Polizisten dabei, wie er verschiedene (private und berufliche) Telefonate führt. Visuell noch etwas reduzierter und bedrückender (weil: Skandinavien ;-) ) als Searching, aber ebenfalls wirklich gut geschrieben und super spannend!
    8 von 10

    Ich kann alle drei Filme guten Gewissens empfehlen! :-)

    Antworten
    1. claudia

      Hallo Matt, das ist wirklich eine gute Sneak-Serie! Von Searching hatte ich schon gehört und bin sehr gespannt darauf, aber The Guilty ist mir neu, klingt aber gut.

      Zu The Incredibles Ii kann ich mich nicht so recht entschließen, da ich zwar Pixarfan, aber mit Teil aus unerklärlichen Gründen auch nicht ganz warm geworden bin (habe eigentlich keine Kritikpunkte – daher unerklärlich).

      Ja, ich würde zustimmem, dass vor Fallout Fury Road der letzte echte Kracher war. Alles in allem war 2018 kein schlechter Kinosommer.

      Antworten

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.