#195 - Mein bester Feind

Komplett!



…betrunken waren wir in Wien, im Gegensatz zu den Protagonisten unseres Sneakfilms der 195. Folge, Mein bester Feind. Alle Sneakpodler sind noch hier und so besprechen wir diesmal vollzählig I’m Still Here*, die verstörende Doku über Joaquín Phoenix’ Aussteigerjahr und plaudern über Der letzte Kuss*, Four Lions* und Alois, den Shaper.

Mein bester Feind:

  • dt. Filmstart: 1. September 2011
  • Länge: 109 Min
  • Genre: Komödie
  • Regisseur: Wolfgang Murnberger
  • Drehbuch: Paul Hengge
  • Schauspieler: Moritz Bleibtreu, Georg Friedrich
  • Sneak am: 17. August 2011

Christoph -/10
Claudia: 6,5/10
Martin: 9/10
Robert: 7,5/10
Stefan: -/10

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12 Gedanken zu „#195 - Mein bester Feind

  1. Dein Freund Bob

    Erster, hihi!

    MEIN BESTER FEIND hatte ich vor zwei Wochen in der Sneak und war doch sehr positiv überrascht und durchaus auch begeistert. Bin gespannt auf euere Meinungen.

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  2. Gondorff

    “Der letzte Kuss”: Hier bin ich einer der wenigen, der sagt, dass der Film 10/10 Punkte wert ist. Ich liebe diesen Film. Bin aber auch großer Zach Braff-Fan. Tolle Anfangssequenz mit Snow Patrol.

    “Four Lions” werde ich mir am Montag auf Blu-ray geben. Bin gespannt.

    Was für ein Mikro benutzt ihr eigentlich?

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    1. Robert

      Bei so einer Gruppenaufnahme wie dieser (und den meisten) verwenden wir einen kleinen Recorder mit eingebauten Kondensatormikros. Einen Zoom H2. Das Signal wird danach im Postprocessing noch ein bisschen gefoltert.

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  3. Penisgesicht

    Claudia! Evangelion Q (Teil 3) kommt im Herbst 2012! Mit Asuka im Weltraum! Oh mein Gott :D

    Und ja, hier sind diesmal etwas wenig Kommentare. Gibt nicht viel zu sagen. The Last Kiss mag ich aber auch sehr, und ich mag auch das (relativ offene) Ende. Nur die DVD-Hülle mit dem Urteil irgendeiner Frauenzeitschrift (Lustigster Film des Jahres! Bla bla) ist ja eine Frechheit…

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  4. claudia

    Stefan PG: Dann habe ich ja noch ein bisschen Zeit, um den Rest anzuschauen. Bin aber auf jeden Fall gespannt.

    The Last Kiss: Was für ein offenes Ende? Was ich (und, ich glaube, Christoph) ärgerlich fanden, war wohl eher (VORSICHT SPOILER), wie ZB vor ihrer Tür kampiert, damit sie ihn zurücknimmt. Als würde das alles, was er vorher getan und (vor allem!) empfunden hat aufwiegen/ausradieren/plötzlich nebensächlich machen. Lebensferner und “Hollywood-mäßiger” (Ich lehne diese Pauschal-Kategorisierung eigentlich ab, aber in diesem Fall…) geht’s doch gar nicht mehr. Für Nuancen und Lebenswahrheit ebenso wie eine gewisse Eleganz und Leichtigkeit dann doch lieber das italienische Original. Finde ich zumindest.

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  5. Eric

    Ich hatte bei LAST KISS auf einen annähernd so guten Film wie GARDEN STATE gehofft und bin sehr enttäuscht worden. Mir gings da ähnlich wie Claudia: Völlig irrationale Aktionen der Figuren. Die Authenzität von GARDEN STATE war hier nicht vorhanden.

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  6. Pimmelschnute

    Aber gerade das Öffnen der Tür bedeutet doch im Grunde nichts. Es wird offen gelassen, wie es mit ihnen weitergeht. Ob sie dann happily ever after sind, ist nur eine Möglichkeit. So fernab von der Realität ist das in meinen Augen nicht. Auch gerade deswegen würd ich nicht sagen, dass das Kampieren vor der Tür alles, was war, vergessen machen. Und Menschen handeln nunmal nicht immer rational… von daher fand ich den Film insgesamt auch ziemlich pessimistisch. Vielleicht liegt das Empfinden da auch einfach an eigenen Erfahrungen

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  7. bullion

    Ich fand “The Last Kiss” damals auch ziemlich gut. Wenn ich meine Kritik so lese, dann hat mir anscheinend sogar das Ende gefallen, wenngleich ich dich, Claudia, in Bezug auf deine Argumentation voll und ganz verstehe. Würde sie ihn zurücknehmen, wäre dies auch für mich nicht nachvollziehbar.

    Als Freund von Zack Braffs Schaffen (und Musikgeschmack) kommt man aber so oder so nicht an “Garden State” vorbei, den ich noch einmal um klassen besser fand. Ein Lieblingsfilm sozusagen.

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  8. Pingback: Run, Fatboy, Run (164) « Tonight is gonna be a large one.

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