Draußen sind überall japanische Truppen,…
…doch Martin und Christoph lassen sich dadurch nicht davon abhalten, Euch in der 97. Folge des Sneakpods von dem Flüchtlingsdrama Die Kinder der Seidenstraße zu berichten. Ebenfalls flüchten sollte man, wenn eine Zombie-Krankheits-Epidemie ausbricht, wie in Danny Boyles 28 days later und der Fortsetzung 28 weeks later, zwei Filme die wir, wie auch den Ostalgieklassiker Goodbye Lenin, diesmal näher beleuchten.
Die Kinder Seidenstraße:
- dt. Filmstart: 08. Oktober 2009
- Länge: 127 min
- Regisseur: Roger Spottiswoode
- Drehbuch: Jane Hawksley, James MacManus
- Schauspieler: Jonathan Rhys Meyers, Radha Mitchell,
Chow Yun-Fat, Michelle Yeoh - Sneak am: 30. September 2009
Punkte:
Christoph: -/10
Martin: 7,5/10
Robert: 6,0/10
Stefan: -/10
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Also Eure Genrezuordnungen finde ich diesmal ein wenig abenteuerlich:
Christoph, 28 Days Later ein “Sozialdrama”? Na, ich weiß nicht. Das ist doch eher eine Heldengeschichte mit “Zombiegarnierung” (Heranwachsen der Heldenfigur, bis er dann am Ende krasser und schneller und schlauer als alle ist…).
Martin, “Goodbye Lenin” ist ja wohl eine Komödie(!). Ob man ihn dann lustig findet (ihr nicht, ich schon etwas), ist ne andere Frage.
Ist schon seltsam, daß ich mit “Sonnenallee” und “Goodbye Lenin”, wie auch so viele die ich kenne, nichts anfangen. Ich denke mal, das ist zu weit entfernt von dem, wie wir aufgewachsen sind, aber entspricht den Vorstellungen von BRD-aufgewachsenen, wie es bei uns gewesen ist ;-)
Achja und bei SONNENALLE fand ich den ersten Trailer noch falscher, als den zu GOODBYE LENIN. Schaut mal hier: http://www.youtube.com/watch?v=ELgQT7JEtIo
Da wird ein völlig falscher Eindruck erweckt, was einen erwartet.